Beamtenkredit: Der Kredit an Beamte wird von Banken gern vergeben
01. Juli 2011, Thomas Svensson
Der Beamtenkredit: Kaum eine Personengruppe hat es bei Beantragung eines Kredits so leicht wie Beamte. Der Kredit an Beamte wird von Banken gern vergeben!
Im Gegensatz zur Generation 60 Plus und zur Sparte der selbstständigen Berufsteilnehmer, sind Beamte immer gern gesehene Kreditnehmer, da sie über ein regelmäßiges und vor allem hoch sicheres Monatseinkommen verfügen. Deshalb finden Beamte beim Kredit auch besonders günstige Rahmenbedingungen vor. Gerade was den Zinssatz betrifft findet man hier äußerst günstige Konditionen, was oft zu einem erheblichen Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Banken führt.
Ein wesentlicher Grund hierfür ist natürlich die Arbeitsplatzgarantie und das damit gesicherte Einkommen. Aber nicht nur verbeamtete Personen, sondern auch langjährige Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes können diese Vorteile in Anspruch nehmen. Teilweise gelten die Bedingungen sogar schon für Beamten auf Probe. Da ein Beamtendarlehen aber nichts anderes ist, als eine beliehene Renten- oder Lebensversicherung, muss solches also auf jeden Fall vorhanden sein. Am Ende der Laufzeit der Versicherung wird der Kredit automatisch getilgt und Überschüsse ausbezahlt.
Günstige Konditionen beim Beamtenkredit
Die Höhe des Kredits hängt vom jeweiligen Nettoeinkommen ab. Man kann aber davon ausgehen, dass etwa das zwanzigfache des Nettogehalts die Kreditsumme bilden kann. Die maximale Höhe des Darlehens richtet sich aber dennoch nach der Höhe der Versicherungssumme.
Auch hier sind Sondertilgungen jederzeit möglich und können somit die Abzahlung beschleunigen. Um im Falle einer auftretenden Berufsunfähigkeit Problemen aus dem Weg zu gehen, sollte vor Aufnahme des Kredits eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen werden. Sie bietet Sicherheit für die ganze Familie.
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